Semyel: schade!
Die Junioren-Weltmeisterschaften, die für Semyel zu seinem bisherigen Höhepunkt hätte werden können, gehörte er doch zumindest in den technischen Disziplinen zu den Favoriten, wurden zu einer Enttäuschung für ihn. Trotz täglicher Physiotherapie und Medikamenten wurden die Schmerzen, die vom Unfall Ende Januar herrührten, immer stärker, sodass Semyel keine Chance hatte, seine gewohnte Leistung abzurufen. Dazu kam noch Materialpech in der Kombination, und die Medaillenträume waren geplatzt. Jetzt gilt es für Semyel, wieder gesund zu werden. Er steht ja erst am Anfang seiner Karriere.