JO Herbstlager

Letzter Tag
Auch heute war „Schifoan“ angesagt. Die Sonne schien, die Pisten waren top präpariert und man musste nie anstehen – was will das Skifahrerherz mehr. Das nächste Highlight, Mikaela Shiffrin war auf der Piste und hat Slalom trainiert und viele von uns haben sie bei der Bergstation gesehen. Wir fuhren ein wenig früher ins Tal und konnten so dem Ansturm ausweichen. Im Hotel angekommen wurde fleissig gepackt oder mit Oskar gespielt. Dann hiess es definitiv Abschied nehmen und die Heimreise antreten. Nach ein paar Anlaufschwierigkeiten sind wir auf der richtigen Autobahn und fahren westwärts. Punkt 19.30 Uhr sind wir beim Alten Schützenhaus in Beckenried eingefahren. An dieser Stelle ein grosses Dankeschön an die Leiter Claudia, Conny, Paula, André, Patrick, Roger und Roli. Sie waren eine riesige Unterstützung und es hat grossen Spass gemacht. Aber auch allen Kids ein grosses Lob und Danke. Ihr ward Spitze!

5. Tag
Wie jeden Morgen sind alle bereits um 08.00 Uhr voll angezogen und mit bis zum Kragen geschlossenen Jacken bereit um loszufahren. Aber der Bus fährt erst um 08.30 Uhr. Unten hat es ein wenig genieselt und es war feucht und unangenehm. Wir fahren mit dem Zug hoch auf den Berg und siehe da, strahlender Sonnenschein. Die Pisten sind fantastisch. Bei einem langen Minikipplauf konnten die ersten Schwünge in den Toren geübt werden. Danach gab es für die Lagerolympiade zwei Zeitläufe. Die super schönen Verhältnisse locken die meisten auf die Gondel und auf 3400 m ü.M. Abwärts waren heute einiges mehr Leute auf der Bahn. Im Gruppotel zurück gab es weitere Disziplinen für die Olympiade. Ein feines z’Nacht rundete den letzten Abend ab. Doch dann ging nochmals die Post ab. Die Kinder haben anfangs Woche die Aufgabe bekommen ein Theater, Sketch oder ähnliches zu planen und heute Abend vorzuführen. Die Vorführungen waren alle Spitze! Jetzt gibt es noch laute Musik und Tanz und Nachtruhe ist etwas später.

4. Tag
Heute ist ein ganz besonderer Tag. Eábha hat Geburtstag. So gab es beim Frühstück schon ein Happy Birthday. Wir haben zum Fenster rausgeschaut und – es regnet. Die Berggipfel sind aber weiss. Trotzdem geht es um 08.30 Uhr auf den Bus. Ohne anzustehen kommen wir oben am Berg an. Übrigens, wir trainieren ganz gezielt den Aufbau für das korrekte Skifahren. Auslösen, Steuerphase 1 und Steuerphase 2 und das Ganze noch mit einem sauberen Knick. Dazu hat André für alle Leiter Übungen zusammengestellt. Fantastisch! Vielen Dank. Mit dem Team vom Hochstuckli haben wir uns einen Minikipplauf geteilt und haben die ersten Bögen in den Toren gefahren. Trotz des Schneefalls sind wir bis 13.30 Uhr auf der Piste geblieben. Nach der Rückkehr zum Gruppotel gab es für Eábha eine grosse Überraschung. Anne, Vince und Aidan sind zu Besuch gekommen mit einer grossen Platte voller Kuchen, Muffins und Cookies. Wow! Gestärkt haben die Gruppen die obligate Kondi-Einheit hinter sich gebracht. Rumpftraining und Joggen. Die Älteren lösen noch für die Lagerolympiade ein Quiz über den gestrigen Lawinenvortrag. Wie bisher immer gibt es ein grosses Salatbuffet, eine Suppe und dann Putengeschnetzeltes und zu guter letzt ein Dessert. Ein grosses Kompliment an unsere Gastgeberin Maria Theres. Vielen Dank!

3. Tag
Gestern Abend haben wir den Entscheid gefällt, dass wir einen Bus später zum Gletscher fahren. Das war genau richtig. Wir konnten länger schlafen und waren viel relaxter bei der Bahn. Wir waren fast unter uns mit den anderen Nidwaldern. Die Gruppen waren gleich und los ging es auf den Ski. Üben, üben, üben. Das Wetter war toll, nur ein wenig zu warm. Aber die Pisten, insbesondere die auf 3400m ü. M.. Nach der Rückkehr zum Hotel standen diverse Disziplinen für die Lagerolympiade auf dem Programm. Slackline, Dart und Wandsitzen. Daneben gab es eine Einheit Rumpftraining. Auch heute haben alle super mitgemacht. Bravo! Jetzt gibt es ein grosses Salatbuffet, Suppe und Kaiser Schmarren. Später werden wir einen Vortrag über Lawinen hören. Alle sind wohlauf und wir haben viel Spass.

2. Tag
06.45 Uhr – Aufstehen! Alle sind super schnell aus ihren Betten und beim Frühstück. Davor hat jeder sein Lunchpaket mit zwei Semmeln oder mehr gerichtet. Schon fünf Minuten vor der Busabfahrt sind alle an der Bushaltestelle in voller Skimontur. Im Bus wird es etwas eng. Der Chauffeur hatte Angst, dass sein neuer, schöner Bus verwüstet wird. Die anderen Nidwaldner mussten stehen gelassen werden. Sorry. Der Buschauffeur hat aber gedreht und sie extra geholt. War auch nicht weit von der Bahn entfernt. Dann geht’s auf die Ski. In Gruppen von drei bis fünf Kindern wird auf den Ski viel Technik gemacht. Grundlagen des Schwunges geübt. Ein grosses Lob an alle Kinder – ihr habt super mitgemacht. Um 14 Uhr geht es auf die die Bahn und dann wieder auf den Bus – fast alle, ausser Robi. Nach einer kurzen Erholungszeit ging es in die Turnschuhe und auf die Laufstrecke. Dann, die erste Disziplin der Lagerolympiade. Ein Geländeslalom eh Riesenslalom. Bergauf RS, bergrunter SL. Auch hier mega Resultate, die Unterschiede sind nicht sehr gross. Super gemacht. Jetzt gibt es ein leckeres mexikanisches Buffet und dann ein Dessert. Gestern wurde die Nachtruhe (Jüngere 20.30 Uhr und Ältere 21.00 Uhr) gut eingehalten. Heute wird es vermutlich noch besser sein.

1. Tag
Pünktlich um 08.30 Uhr sind alle beim Schützenhaus bereit. Bei Regen und frischen Temperaturen wurde das Gepäck verstaut. Die Fahrt verlief reibungslos. Eine Erfrischung gab es unterwegs in der Raststätte Rheintal. Die grossen Überraschungen kamen vor dem Arlbergpass. „Winterausrüstung erforderlich“ stand gross auf den Warnschildern. Ups, wie sieht das wohl aus. Berg hoch war Kolonnenverkehr und so war nicht ganz allen wohl. Oben auf dem Pass, alles weiss – ausser der Strasse. Zum Glück! In Pettnau haben wir einen schönen Spielplatz zum Lunchen gefunden. Dann ging es Ruck Zuck und wir waren in St. Leonhard. Die Zimmer sind schnell bezogen. Der Regen hat uns aber noch einen Streich gespielt. Doch dann, keine Wolke am Himmel und so sind wir raus und haben die ersten Joggingkilometer hinter uns gebracht. Auch Wandsitzen war angesagt. Nun gibt es ein leckeres Nachtessen, Schnitzel mit Kartoffeln und einem Dessert. En Guätä und später guäti Nacht!

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Rebound bezeichnet das Rückfedern des Skis in einer Kurve. Je sportlicher der Ski, desto stärker ist der Rebound.
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