Hochs und Tiefs in Degmarn

Am Inline Weltcup in Degmarn konnte das Schweizer Team unterschiedliche Resultate einfahren. Am Samstag konnte der erste Lauf bei schönstem Sonnenschein durchgeführt werden. In der Kategorie U14 machte Ramona Zieri ihre ersten Erfahrungen mit dem herausfordernden Lauf. Sie lag zur Halbzeit auf dem 9. Rang. Besser lief es Vanessa, die nach dem ersten Lauf auf Rang zwei lag. Yannis Vitaliano lag auf dem guten fünften Rang in Lauerstellung auf das Podest mit 21 hundertstel Rückstand. Stephan Kohler durfte nicht bei den Masters starten, sondern musste sich mit den Weltbesten in der Senioren-Kategorie messen. So kam er auf den guten 12. Rang nach dem ersten Lauf. Dann kam der Sturm. Die Schutzbanden wurden um gewindet und die Zelte mussten festgehalten werden. Zum Glück zog der Wind weiter, aber der Regen blieb. Ramona zeigte auch, dass sie bei Regen gut Inline fahren kann und beendete ihr Rennen auf dem 8. Schlussrang. Auch Vanessa zeigte ein beherztes Rennen, konnte aber mit der Top-Fahrerin Luna Schwarz nicht ganz mithalten und fuhr auf den tollen zweiten Rang. Yannis hatte sich für den zweiten Lauf einiges vorgenommen und griff von Anfang an voll an. Leider klappte es nicht nach seinem Wunsch und er fädelte ein. Stephan brachte seinen Lauf ins Ziel und beendete den ersten Tag mit einem guten achten Rang.

Dann war Weltcup-Tag angesagt!

Ramona durfte ihr erstes Weltcup-Rennen bestreiten. Sie startete gut, war aber im sehr drehenden Kurs zu schnell unterwegs und schied leider aus. Besser erging es Vanessa, die sich als 27. für den zweiten Lauf der besten 40 qualifizieren konnte. Bei den Herren bekundete Yannis ein wenig Mühe mit den ersten vier Toren, was ihn etwas Zeit kostete. Er fing sich dann aber und fuhr auf den 21. Rang nach dem ersten Lauf. Auch Stephan fuhr einen sehr guten Lauf ins Ziel und lag zur Halbzeit auf Rang 23. Im zweiten Lauf startete Vanessa sehr gut. Der Lauf war direkter und schneller als der erste Lauf. Leider konnte sie ihren tollen ersten Lauf nicht bestätigen und schied aus. Yannis startete sehr gut in den zweiten Lauf. Die rutschige weisse Strassen-Markierung wurde ihm, wie vielen anderen, zum Verhängnis und er machte Bekanntschaft mit dem Boden. Er war schnell wieder auf den Beinen und fuhr den Lauf zu Ende und wurde schlussendlich 26. Stephan erging es an gleicher Stelle genau gleich. Auch er konnte zu Ende fahren und belegte am Schluss Rang 24.

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